Eine Laserharfe ist ein elektronisches Musikinstrument, dass aus mehreren Laserstrahlen besteht, die (analog zum Anzupfen von Harfensaiten) unterbrochen werden müssen, um Töne zu erzeugen. Die erste funktionsfähige Laserharfe soll 1980 von Bernard Szajner (Patent: FR2502823 (A1) Date de priorité: 27. Mars 1981)[1] hergestellt worden sein. Bekannt wurde das Instrument durch Konzerte von Jean Michel Jarre.
Die Laserharfe nutzt im allgemeinen einen einzigen Showlaser, dessen Strahl in eine parallele oder fächerförmige Anordnung von Strahlen aufgeteilt wird. Es schafft eine einzigartige, virtuelle Lichtharfe von beeindruckender Größe, die mehrfarbige Laserstrahlen anstelle von Saiten verwendet. Genau wie ein echtes Instrument macht es Geräusche, wenn Sie es spielen, indem Sie Laserstrahlen blockieren. Wenn der Sensor einen blockierten Laserstrahl erkennt, sendet er ein Signal an den Laser Harp Controller, der seinerseits ein MIDI-Signal an den Synthesizer, Sampler oder eine PC-Soundkarte sendet, und diese sind für die Wiedergabe des gewünschten Sounds verantwortlich die erhaltenen Informationen. Mit dem Laserharfen-Controller können so faszinierende und atemberaubende Live-Shows inszeniert werden. Die nächsten 2 Bilder zeigen den Ausgang der Laserbeams über einen Spiegel.
Immer öfter werden mittlerweile “RGB Showlaser” genutzt, da diese im Vergleich zu grünen Laser kaum mehr kosten. Wir empfehlen mindestens den Kvant ClubMax 3000 RGB Showlaser mit 3W Ausgangsleistung einzusetzen. Damit haben wir und unsere Kunden bisher die besten Erfahrungen gemacht.
Lassen Sie sich “in jedem Fall” beraten, vor allem um den sicheren Umgang mit der Laserharfe zu erfahren.